Buchempfehlung: "Anleitung zum Unglücklichsein"

Kurz vor Weihnachten möchte ich ein Buch empfehlen, das es in sich hat.

Seit Jahrzehnten ist dieser Klassiker in Taschenbuch-Format bereits im Handel.

Dieser Bestseller aus der Hand von Paul Watzlawick ist schon mindestens ein Mal

um die Welt in mehreren Sprachen gegangen, aber doch noch sehr viele kenne es nicht.

 

Ich selbst kenne es bereits seit Ende der 90er Jahre.

Ich habe es bereits mehrmals gelesen. Und immer dann, wenn ich denke, ich hätte eine Botschaft kapiert, merke ich, dass da noch einiges im Argen gelegen hat. 

Es sind zwar auf den ersten Blick einfache Erzählungen, aber diese haben es in sich.

Vielleicht geht es Ihnen auch so wie mir.

 

Die nachfolgenden Beschreibungen habe ich aus öffentlich zugänglichen Plattformen entnommen,

denn besser als diese Zeilen kann ich es auch nicht beschreiben.

 

Paul Watzlawick war ein österreichischer Philosoph, Psychotherapeut und Kommunikationswissenschaftler.

Im deutschsprachigen Raum wurde er vor allem durch seine populärwissenschaftliche Veröffentlichung "Anleitung zum Unglücklichsein", sowie fachwissenschaftliche hochbeachtete Beiträge zur Kommunikationstheorie, Wahrnehmungspsychologie und über den radikalen Konstruktivismus einem größeren Publikum bekannt.

 

Paul Watzlawicks Anleitung nicht zu befolgen ist der erste Schritt zum Glück.

Er hat mir seiner Anleitung einen Millionenbestseller geschrieben - was nur den Schluss zulässt, dass Leiden ungeheuer schön sein muss.

 

Watzlawicks Anti-Ratgeber zeigt mit Geschichten und Anekdoten wie wir uns das Leben schwer machen, man aus Mücken Elefanten macht - und das ganze überflüssige Glück ganz automatisch wieder loswerden.

Nach der Lektüre werden auch Sie begreifen, warum Sie den Nachbarn, den Sie um einen Hammer baten, am liebsten erschlagen würden. 

 

"Der Psychologe Paul Watzlawick hat einen amüsanten, lebensklugen Gegenentwurf zur allgegenwärtigen Ratgeberliteratur geliefert, in dem er entlarvt, wie wir Tag für Tag in selbst gestellte Fallen hineintappen." - General-Anzeiger.

 

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.

 

Beste Grüße

 

Giuseppe Bellino 

 

 

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